Der Euro hat noch einen kleinen Dip nach unten vollzogen, aber das letzte Tief bei 1,161 nicht mehr unterschritten. Die Marken um 1,15 und 1,144 blieben unberührt. Mit den ersten Prognosen der US-Wahl drehte der Euro dann nach oben. Die Einschätzung für einen schwächeren Dollar haben sich somit bestätigt. Gerade mit der letzten langen weisen Wochenkerze, welche die Dochte der Vorwochen über handelt hat, ist der Verlauf positiv zu interpretieren. Die Aufwärtsbewegung sollte oberhalb von 1,182 intakt bleiben und das obere Bollinger Band in Kombination des letzten Hochpunkts dürfte nur kurzfristig Widerstand leisten. Die Devise wird vermutlich bald das erste Ziel von 1,21 testen können. Einer weiteren Bewegung in Richtung 1,24 steht unter charttechnischen Gesichtspunkten derzeit wenig entgegen.

Widerstand:  ~ 1,203 | ~ 1,210 | ~ 1,240

Unterstützung: ~ 1,182 | ~ 1,161 | ~ 1,150 | ~ 1,144

 

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